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21.7.2021
Trocken gelaufen
Heute Nacht hatten unser Zelt stellenweise eine Fußbodenheizung, dank der natürlichen Gegebenheiten. Erst dachten wir bei dem Dunst am Berg an Nebel, aber nach ein paar Höhenmetern war klar, der Rauch hatte uns wieder eingeholt. 🙁 Weiter oben an der Aussichtsplattform „Hat Creek Overlook“ war auch mit den kostenlosen Ferngläser nichts ausser Rauch zu sehen. Nach dem kleinen Zwischenstopp ging es weiter zu unserem Frühstücksplatz oberhalb vom „Lost Creek“. An diesem Creek durfte Marcel kurz Wasser holen, diesmal war es ein sehr steiler und anstrengender Weg ins Tal. Als wir ein paar Meilen weiter waren, bekamen wir von „Pepper Jack“ eine SMS in der er uns mitteilte, das der nächste Wasser Catch leer war. Zu viele Hiker sind im Moment an der gleichen Plätzen unterwegs durch diese Wildfeuer. Das machte uns ein größeres Problem, da wir jeder nur noch circa einen halben Liter Wasser hatten. 14 Meilen bei mittlerweile strahlendem Sonnenschein und dieser Hitze war uns im wahrsten Sinn „zu heiß“. So entschieden wir uns, am Water Catch 22, die 5,5 Meilen in das kleine Dorf im Tal, zu laufen. Und wir glaubten es kaum, da fuhr mitten im Nirgendwo, oben auf dem Berg, ein Farmer an uns vorbei. Daumen raus und tatsächlich bekamen wir eine Fahrt nach unten. Der Farmer war gerade mit einer bekannten hier oben um Kühe von einer „Weide“ zu nächsten zu treiben. 🙂 Wir wurden mit auf die (wunderschöne) Farm gefahren und wurden sogar noch auf ein Bier eingeladen. Hier füllten wir auch noch unser Wasser auf. Dann hatten wir noch mehr Glück, da die Bekannte uns noch weiter mit nach Burney fahren konnte. So landeten wir in Burney, das leider komplett ausgebucht war, zu viele Hiker. Campen hinter der Kirche wäre zwar möglich gewesen, wollten wir aber nicht. Dann lieber kurz in den Supermarkt und wieder raus auf den Trail. Auch hier nahm uns gleich ein älteres Ehepaar mit, das fast am Wanderparkplatz wohnte. Zurück am Trail liefen wir noch eine Meile und ließen es für heute gut sein. -16,9 Meilen-
22.7.2021
Burney Falls
Heute wollten wir einen ruhigen Tag an den Burney Falls verbringen. Da es nur noch 7 Meilen bis zu den Wasserfällen waren, sind wir erst etwas später aufgestanden. Der Trail war recht eben und so waren wir fix unterwegs. Die Landschaft erinnert ein bisschen an Afrika, rot/brauner staubiger Sand. Als wir an die erste größere Strasse zum überqueren kamen, fanden wir eine Trailmagic vor. Juhu, genau was wir jetzt brauchen, was kühles zum trinken, Hot Dogs und süsses und salziges zum knabbern. Die Trailmagic veranstaltete ein Sectionhiker von diesem Jahr, welcher „nur“ die Desert Section gelaufen ist. Als wir an den Wasserfällen ankamen, konnten wir schon von weitem viele andere Hiker am Visitor Center sehen, bestimmt über 20. Wir machten uns auf zum General Store um gleich eine weitere Erfrischung einzukaufen und uns nach den Zeltplätzen für Hiker zu erkundigen. Wir PCT Hiker dürfen ganz ans Ende des Parks auf den Hike and Bike Platz.
Also machten wir uns auf und suchten nach diesem Bereich. Alle Sanitären Anlagen dürfen wir natürlich auch benutzten, was Regina freute, endlich wieder eine Dusche. Wir bauten das Zelt auf und machten uns auf Richtung Wasserfälle. Wahnsinn kann man nur sagen, wie beeindruckend schön diese Wasserfälle sind. Marcel musste natürlich ins Wasser, es war auf jeden Fall sehr kalt. Wir blieben eine ganz Weile dort und konnten viele dabei beobachten, die versuchten das beste Bild für Instagram & Co zu schießen. Zurück am Camp, war der Platz mittlerweile gut gefüllt. Nach dem Abendessen, in der großen Gruppe, gingen alle zeitig ins Zelt/Bett. -7,4 Meilen-
23.7.2021
Weiter gehts
Da wir noch Münzen für die Dusche hatten, ging Marcel gleich nach dem Frühstück nochmal unter die Dusche. 🙂 Danach ging’s zum Store zurück um das Frühstück zu erweitern. Kurz nach 10 Uhr liefen wir dann wieder los, aber auf dem Weg nach draußen trafen wir mal wieder bekannte Gesichter und blieben im Gespräch hängen. Der Himmel deutet heute schon beim Aufstehen wieder eine rauchige Umgebung an und mit jeder Meile wurde es mehr. 🙁 Der Lauf bis dahin war ein „gemütliches“ auf und ab. Zum Mittag machten wir am „Rock Creek“ unter der Brücke halt, wieder ein Bilderbuch Platz. Wie immer nach einem schönen Wasserplatz im Tal kommt der Anstieg. Da der Rauch die Sonne etwas verdeckte, war der Anstieg mit 450 Höhenmeter nicht ganz so böse wie gedacht. Immer wieder trafen wir heute bei den Wasserstellen auf „Farmboy“ und seine Frau. Unser Ziel für heute war die „Clark Spring“, an der wir unser Zelt aufstellten und natürlich trafen wir wieder auf die zwei. -18,5 Meilen-
24.7.2021
Das Wasser tragen beginnt wieder
Nach dem Aufstehen ging das Wasser auffüllen wieder los. So wie es aussah, stehen in den nächsten Meilen wieder häufiger Strecken von 7-10 Meilen ohne Wasser an. Was natürlich super bei dieser Hitze ist. Der Rauch war auch schon wieder auf dem Weg zu uns, ein blauer Himmel war auf jeden Fall nicht zu sehen. Das Dixie Feuer, das wir umgehen mussten, scheint sich zu einen Jahrhundert-Feuer zu entwickeln. 🙁 Die Landschaft erinnert immer mehr an den Schwarzwald in XL, riesige Nadelbäume und neuerdings Laubbäume und leider auch Poisen Oak (Gift Eiche). Eine wunderbare Aussicht auf grüne Wälder, die sich in Wellen von Bergen vor uns auftun….nur sahen wir nichts davon, da der Rauch alles überdeckte. Am Abend Campten wir am „Gold Creek“ an einer Dirt Road. Nicht der schönste Zeltplatz den wir je hatten, aber ist ja nur für eine Nacht. -22,1 Meilen-
25.7.2021
Von Wasserstelle zu Wasserstelle
An diesem Morgen fühlte Regina sich nicht so gut, irgendwas in der Magengegend war nicht gut. Daher gingen wir es heute gemütlich an. Zum Wasser auffüllen lief Marcel nochmals zum Creek und begegnete auf dem Weg dahin einem Hirsch. Dieser beobachtete uns erst skeptisch, lies sich dann aber nicht weiter von uns stören und knabberte jeden Busch um uns herum an. Um kurz nach 8 waren wir dann auch wieder unterwegs. Als erstes ging es an die „Deer Creek Spring“ an der wir gleich 3 weitere „Deers“/Rehe sahen. Danach folgte der „Deer Creek“ und auch hier zeigten sich die Rehe. Schon interessant, wie die Rehe sich durchs Buschwerk schleichen. So hopsten wir im 4 Meilen Takt von Wasserstelle zu Wasserstelle. Am „Mc Cloud River“ kühlten wir nur unsere Füße und machten unsere Shirts nass. Der Fluß hatte eine milchig weiße Farbe und hatte eine sehr starke Strömung. Wasser holten wir dann lieber erst an unserem Camp, dem „Fitzhugh Gulch“. -15,1 Meilen-
26.7.2021
Squaw Valley Creek, ein Traum
Heute ging es wieder normal früh los, auch wenn es Regina nicht wirklich besser ging. Erfreulich war, das weniger Nebel/Rauch in der Luft hing, was den Tag dafür deutlich wärmer machte. Jetzt sahen wir endlich etwas von der Umgebung. 🙂 Die ersten 7 Meilen gab es wieder keine Wasserstellen, also ein bisschen mehr Wasser eingepackt. Nach 11 Meilen kam der „Squaw Valley Creek“ an dem wir Mittag machen wollten. Als wir ankamen, gingen wir ein kurzes Stück vom Trail weg und fanden mehrere Pools im Fluss vor. Der Platz war so schön, das wir unsere Pause auf über 2 Stunden ausdehnten. Nach der langen Mittagspause, ging es heute zum zweiten Mal 300 Höhenmeter rauf. Nach ungefähr 30 Minuten war die ganze Abkühlung verfolgen und wir waren wieder komplett durchgeschwitzt. Nach 7 Meilen kam ein alternativer Weg zum PCT, den wir gingen, da die Aussicht schöner sein sollte und wir können es bestätigen, definitiv ein weiterer Ausblick auf die Landschaft. Da wir morgen sehr früh in Castella ankommen wollten. Gingen wir noch bis um 20 Uhr weiter und den letzten besten Zeltplatz vor dem Ort zu bekommen. -21,8 Meilen-
27.7.2021
Castella und Dunsmuir
An diesem Morgen hatten wir kein Kaffee mehr und so mussten wir unser Frühstück verschieben, bis wir an der Tankstelle an der Interstate 8 angekommen waren. Dort wartete auch das Paket mit den neuen Schuhen für Marcel. Wir rannten quasi den Berg hinunter, um unseren Kaffee zu bekommen. Huch, was lang den da auf dem Boden, die 1500 Meilen Marke. Wir haben wieder ein Meilenstein geschafft aber gefeiert wird später. Unten im Tal angekommen, gingen wir am Sacramento River vorbei an die Abfahrt/Auffahrt der Interstate 8. Von hier aus sollte man einen Hitch nach Castella bekommen, Problem an der ganzen Sache war, es fährt fast keiner zu dieser Zeit in das Dörfchen und so entschieden wir uns, den Weg nach Castella zu laufen. Weitere 2 Meilen, bis zum ersehnten Kaffee. 🙁 Nach kurzer Zeit bemerkten wir, das wir keine gute Entscheidung getroffen hatten, denn es ging steil bergauf. Wir liefen weiter, bringt ja nichts, über den Campground zur Tankstelle. Erstmal den Markt stürmen, Kaffee, Cola und ein großer Frühstücksburrito. Das Paket für Marcel ist auch sicher angekommen und die neuen Schuhe in schwarz sehen einfach klasse aus. 😀 Wir hatten uns dann vor der Tankstelle auf den Boden gesetzt und gefrühstückt. Bei uns würde man sagen, da sitzen Penner, hier sprechen uns die Menschen an und fragen, ob wir den PCT laufen und sind alle begeistert von der Leistung. Da kommt einem doch schon mal ein Grinsen ins Gesicht. Ein ehemaliger PCT Hiker, welcher gerade tanken war hat uns Sodas geschenkt. Während wir noch ein bisschen vor der Tankstelle saßen, kamen die ersten Regentropfen für den Tag, also machten wir uns wieder auf, um eine Fahrt nach Castella zu bekommen, bevor es noch richtig regnet. Ein Mexikaner, welcher kein Wort Englisch konnte nahm uns mit, zu unserem Hotel in Dunsmuir. Da wir noch ziemlich früh waren, durften wir zwar unsere Rucksäcke ins Zimmer stellen, es aber noch nicht beziehen. Also beschlossen wir den Resupply für die nächsten Tage einzukaufen und liefen 2 Meilen im Regen an das Dorfende, wo der Markt war. Am Abend trafen auch „Pepper Jack“ und „Shorts“ ein und wir bestellten uns Pizza aufs Zimmer. -5,14 Meilen-
28.7.2021
Ein weiterer Tag in Dunsmir
Regina ging es immer noch nicht besser und so entschieden wir einen weiteren Tag in Dunsmuir zu bleiben, damit sie sich auskurieren kann. Abends besuchten wir noch die Brauerei in Dunsmuir und aßen zur Stärkung einen Burger, um am nächsten Tag gestärkt auf den Trail zurück zu gehen. Ansonsten nutzten wir den Tag um nichts zu machen, egal wie toll es draußen aussah. Wir schauten sogar mal wieder einen Film, das erste mal seit über 3 Monaten. 😀
29.7.2021
Castle Crags
Hatten wir gestern noch strahlend blauen Himmel, sah man heute schon wieder den Dunst in der Luft. Ordentlich gefrühstückt und dann den Rucksack gepackt. Kurz nach 11 fuhr uns Eric, der Hotelbesitzer, erst an die Tanke um ein Sandwich zu kaufen und dann weiter zurück an den Trail. Er lies uns am „Dog Trailhead“ raus und nach etwas mehr als einer halben Meile, waren wir wieder auf dem richtigen Weg. Heute stand eine lange Steigung an. Am Ende waren es wieder über 1300 Höhenmeter. Als wir die Hälfte der Höhe gemacht hatten, zog wieder mehr Rauch auf, den man auch wieder riechen konnte. 🙁 Wir hofften nur, dass der Rauch eher vom Dixie Feuer kam, als von dem neuen kleinen Feuer bei Weed, das hier in der Nähe war. Während des ganzen Aufstiegs hatten wir einen Hammer Ausblick auf „Castle Crags“. An der letzten Wasserstelle für heute trafen wir wieder auf ein paar bekannte Gesichter. Wasserstellen sind wohl Hippe Treffpunkte geworden. Jeder wieder mit fast 4 Liter Wasser beladen, liefen wir noch weitere 5 Meilen. Und hier erschreckte uns mal wieder eine Klapperschlange, die wenigsten sofort die Flucht ergriff. Ach wir haben ja ganz vergessen zu erwähnen, ein Tag vor Dunsmuir haben wir noch einen Bär gesehen. Diesmal einen großen mit schwarzem Fell und er/sie war nicht so begeistert uns zu sehen. Zum Glück ist der Bär aber auch schnell weiter gezogen. -13,3 Meilen-
30.7.2021
Porcuine Lake und 3 Feuer
Unser Zeltplatz hatte wirklich alles was das Hiker Herz begehrt und so hatten wir eine ruhige Nacht an der letzten Tentsite und alleine waren wir auch. Gemütlich, ohne jemand zu stören konnten wir uns morgens richten und dann ging es mal wieder über steinige Wege weiter. Wir kamen gut voran, aber an einer Wegkreuzung knickte Regina ziemlich heftig um. Autsch, tat das weh. Weiter laufen ging erstmal, aber nach kurzer Zeit stoppten wir und Regina versorgte den Fuß mit Schmerzsalbe und Bandage. Nicht mehr so schnell aber zügig liefen wir zur ersten Wasserstelle, da wir beide noch genügend Wasser hatten, entschieden wir lieber die nächste Wasserstelle direkt am Weg zu nehmen. Diese war besser am Trail gelegen und Marcel musste keine extra Meilen, zum Wasser holen, machen. Zu Mittag war der Porcuine Lake angesagt, der See liegt zwar 0.3 Meilen vom Trail entfernt, war aber den Besuch Wert. Super warmes Wasser und eine Aussicht wie bei den Seen in der Serria. Die Erfrischung tat wirklich gut, denn es war wie immer heiß an diesem Tag. Am Himmel konnte man aber ein paar dunkle Wolken sehen. Es wird doch nicht regnen? Dann gehen wir mal besser weiter, damit wir noch ein paar Meilen absolvieren können, bevor der Regen beginnt. Immer mehr zog es zu, der Wind wurde stärker und da hörten wir schon den ersten Donner. Oh je, wir haben uns gleich wieder in das Yosemite Valley zurück versetzt gefühlt. Wir liefen zu unserer nächsten Wasserstelle, als wir beide Rauch ganz nah und intensiv riechen konnten. Es wird doch nicht in der Nähe brennen? Als wir am Deadfall Creek ankamen, konnten wir schon das erste Flugzeug über uns sehen und ja, es brennt direkt oben auf dem Berg, der Blitz hat eingeschlagen. Das Flugzeug warf auch gleich rotes Pulver über dem Brandherd ab. Jetzt aber wirklich schnell weiter, nochmal Glück gehabt aber kaum waren wir um die Ecke, sahen wir das nächste Feuer. Wir liefen weiter zum Parks Trailhead, wo schon viele andere Hiker sich versammelt hatten und für den Tag stoppten, denn das nächste Feuer war direkt auf dem Trail und ein weiter gehen vorerst nicht möglich. Wir waren zwar froh über die Trailmagic, welcher ein ehemaliger Hiker dort veranstaltete, aber für uns bedeutete es, das für heute hier Schluß war. Hier war es heute wie in einem Actionfilm, mehrere Flugzeuge und Hubschrauber der Feuerwehr flogen ihre Runden und bekämpften die Feuer, Feuerwehrleute die mit Fallschirmen direkt zum Feuer sprangen und die Rauchsäulen. -19,7 Meilen-
31.7.2021
Rick der Trailangel
Am nächsten morgen begutachteten wir den Fuss von Regina und der Knöchel war komplett geschwollen. Sie konnte zwar noch laufen aber über ein Steinfeld würde sie nicht laufen können. Also waren wir froh, das Rick uns nach Etna mitnahm. Rick ist ein ehemaliger Hiker, der wegen Knieprobleme im Vermillion Valley Resort vom Trail ging. Seine Frau „Farrel“ läuft den PCT nun alleine weiter und er unterstützt sie nun mobil dabei. Während er auf sie wartet, veranstaltet er hin und wieder eine Trailmagic nebenbei. Nachdem seine Frau zu Mittag durch kam, starteten wir nach Etna. Dort angekommen, entschieden wir uns die Nacht am Etna Summit Trailhead zu verbringen, da alle Motels für die Nacht ausgebucht waren. Zusammen gingen wir in die Etna Brewery und luden Rick natürlich für die Hilfe ein. Wir gingen noch schnell in den Supermarkt, kauften ein paar Dinge ein und fuhren direkt an den Trailhead. Oben angekommen, stellten wir unser Zelt auf. Es war zwar nicht der schönste Platz, aber für eine Nacht würde es funktionieren. Um uns herum konnten wir drei weitere Feuer sehen und Helikopter der Feuerwehr, die mit Wasserballons versuchten die Brände zu löschen. Durch die Gewitter der letzten Tage sind einige Feuer entstanden und die Feuerwehr ist rund um die Uhr beschäftigt. Wir saßen mit Rick noch einige Zeit zusammen und beobachten das Treiben und den Sonnenuntergang. -0,0 Meilen-
Hallo ihr Beiden, wir finden eure Tageberichte und Bilder immer wieder super spannend und faszinierend . Ihr könnt wirklich stolz darauf sein, was ihr schon alles zu Fuß geschafft und erlebt habt. Das sind Eindrücke, die habt ihr euer ganzes Leben, als *“schöne Momente“* in euren Herzen. Wir wünschen euch weiterhin noch viele solcher Eindrücke, viel Glück und dazu immer Gesundheit. Herzliche Grüße Dad und Moni